Mit grosser Spannung reiste ich nach Basel. Vor einem Jahr konnte ich gegen internationale Konkurrenz ein gutes Resultat erzielen. In diesem Jahr war Basel nicht mehr ein Weltcup-Rennen, aber diverse sehr gute Fahrer wollten vor den Weltmeisterschaften noch wertvolle UCI-Punkte gewinnen.
Ich brauchte recht lange, bis ich meinen Rennrhythmus fand. Die ersten beiden Runden absolvierte ich jeweils mit der 18. Zwischenzeit und lag auch auf diesem Zwischenrang. Dank einer sehr schnellen dritten Runde konnte ich mich auf den 13. Rang verbessern, wo ich dann ein konstantes Rennen absolvierte. Nur wenig fehlte, um mich in den ersten 10 plazieren zu können.