Nach den guten Resultaten in den beiden letzten Bikerennen war ich für das Langendorfer Rennen voll motiviert. Das Rennen wurde sehr schnell gestartet und ich konnte mich in der Spitzengruppe überraschend gut festsetzen. Unter dem Tempodiktat von Tim Kluser wurde die Spitzengruppe gesprengt und zur Rennhälfte fuhren wir nur noch zu zweit an der Spitze. Dank gemeinsamer Führungsarbeit konnte der Abstand zu den restlichen Fahrern weiter ausgebaut werden. In der letzten Runde erhöhte Tim erneut das Tempo, dem ich leider nicht mehr stand halten konnte. Mit dem erzielten Podestplatz bin ich aber trotzdem sehr zufrieden und konnte das erste Mal in meiner Karriere die feine Solothurner Torte als Siegespreis entgegen nehmen.