Dank den guten Resultaten in den Argovia Cup-Rennen nach der Sommerpause fand ich mich plötzlich an der Spitze des Gesamt-klassements und konnte beim abschliessenden Rennen in Giebenach nur noch von Robin Kull eingeholt werden. Ich konnte das Rennen also ohne Druck angehen.
Dieses startete sehr ruhig und die Favoriten setzten sich sofort an die Spitze. Ich konnte dort mit meinen Mitstreitern ein relativ hohes Tempo anschlagen und nach Rennhälfte waren wir nur noch zu dritt an der Front. In der Schlussrunde versuchte ich im Aufstieg eine Attacke zu lancieren, welche aber misslang. In der Waldpassage hatten dann aber meine Mitstreiter einen Angriff geplant, von dem ich mich überraschen liess. Mit einem geringen Abstand kam ich ins Ziel uns schlussendlich fehlten mir 7 Punkte für den Sieg in der Gesamtwertung.